13. November 2023
App von iazzu visualisiert Kunst in Räumen der Nutzenden
Biel BE - Das ArtTech-Unternehmen iazzu fügt seiner App eine neue Funktion hinzu: Sie nutzt nun Erweiterte Realität zur in-situ-Visualisierung von Kunstwerken. Kunstbegeisterte haben mit dieser Technologie Zugang zu kuratierter internationaler Kunst und können sich Werke in den eigenen Räumen ansehen.
Das Bieler Unternehmen iazzu nutzt neu Erweiterte Realität, um in seiner kostenlosen Kunst-App internationale kuratierte Werke in situ darzustellen. Sie ermöglicht Kunstbegeisterten, Sammlern und Ausstellenden, sich Werke in Ausstellungen und Galerien bequem von zuhause aus und aus allen Winkeln anzusehen und sie auch in den eigenen Räumen zu visualisieren.
„Diese Innovation ebnet den Weg für eine neue Ära in der ArtTech-Industrie und definiert die Grenzen von Kreativität und Interaktivität neu“, heisst es in einer Medienmitteilung der 2016 gegründeten Firma. Die neuartige Erweiterte Realität-Technologie von iazzu versetze die Nutzenden „in eine Welt, in der Kunst und Realität nahtlos miteinander verschmelzen“. Diese Visualisierung ist sowohl für Android- als auch für iOS-Geräte verfügbar.
„Das iazzu-Team ist stolz darauf, diese bahnbrechende Funktion zu enthüllen, die die Art und Weise, wie Menschen sich mit Kunst auseinandersetzen und sie schätzen, verändern wird“, so Romana Kunz, Mitgründerin und CEO von iazzu. „Wir glauben, dass diese Innovation einen tiefgreifenden Einfluss darauf haben wird, wie Kunst präsentiert und wahrgenommen wird.“ ce/mm
Könnte dich auch interessieren
- Pretty Good erhält Berner Nachhaltigkeitspreis
09. September 2024
Pretty Good erhält Berner Nachhaltigkeitspreis
Bern/Langnau i.E. BE - Pretty Good hat den Hauptpreis des diesjährigen Berner Nachhaltigkeitspreis erhalten. Das Emmentaler Start-up bringt reparierte Konsumgüter wieder in den Wirtschaftskreislauf ein. Sieben weitere Projekte wurden ebenfalls ausgezeichnet.
18. März 2024
Universität Bern lädt zur schweizweiten Konferenz zum Ursprung des Lebens
Bern - Die Universität Bern richtet am 19. und 20. März eine Konferenz zu Leben ausserhalb der Erde aus. Forschende der Universitäten Bern und Genf sowie der ETH tauschen sich hier über ihre Erkenntnisse zu den Bedingungen für Leben und dem potenziellen Nachweis für Leben anderswo aus.