23. Dezember 2022
Rikscha Vision will letzte Meile optimieren
Bern - Die Rikscha Vision AG will die Logistik für Lieferungen auf der letzten Meile nachhaltig optimieren. Dafür hat das Berner Jungunternehmen ein Lastenrad mit elektrischem Antrieb entwickelt. Nach jahrelangem Testen und Optimieren ist der RV1 jetzt serienreif.
Rikscha Vision hat sich zum Ziel gesetzt, die letzte Meile in der Lieferlogistik nachhaltig zu verändern und umweltfreundlicher zu gestalten, informiert das Berner Jungunternehmen in einer Mitteilung. Dazu hat Rikscha Vision ein elektrisch betriebenes Lastenrad entwickelt. Das über Jahre getestete und immer wieder verbesserte E-Cargo-Bike RV1 ist jetzt serienreif.
Das elektrische Lastenrad werde „das Fahrzeug auf der Strasse für den Bereich Innenstadtlogistik sein“, schreibt Rikscha Vision. Im Internetauftritt des Unternehmens wird der RV1 in einem kurzen Video vorgestellt. In einer sich durchgehend verändernden Umwelt, bei steigendem Verkehrsaufkommen, einem hohen „Bedarf an Lieferungen und Zustellungen in den Innenstädten“ und dem „Wunsch nach emissionsfreier Logistik auf der letzten Meile“ stehe Rikscha Vision bereit, „eure letzte Meile zu perfektionieren“, heisst es im Video.
Das bei der Rikscha Taxi Schweiz AG in der Wabernstrasse in Bern residierende Jungunternehmen bringt der Mitteilung zufolge „reichlich Erfahrungen in der Logistik auf der letzten Meile mit“. Rikscha Vision legt dabei vor allem Wert darauf, den Einfluss der eigenen Dienstleistungen auf die Umwelt so nachhaltig wie möglich zu gestalten. hs
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